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Der Film möchte die Erinnerung an den halleschen Maler Albert Ebert wachhalten, solange noch Weggefährten des Künstlers Auskunft geben können.
Helmut Brade lernt Albert Ebert 1955 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein kennen. Im düsteren Heizungskeller auf den verschlungenen Rohren sah er zuerst seine ungewöhnlichen Bilder. Ebert war Heizer, Brade Student.
Ebert wird einer der wichtigsten Maler für Halle, Brade Graphiker, Bühnenbildner und Professor für Kommunikationsdesign an der Burg.
Von 1965 bis zu Eberts Tod 1976 war Brade der Drucker von fast 100 Lithographien Eberts. Hans Stula ist ein früher Sammler von Bildern und Grafiken, der Keramiker Martin Möhwald war mit dem Sohn befreundet und hatte eigene Erlebnisse. Der jetzige Heizer an der Burg Giebichenstein zeigt den Ort, an dem der Künstler tätig war. Eingeblendete Bilder lassen Albert Ebert nach nun fast 50 Jahren seit seinem Tod lebendig werden.
Helmut Brade - Erinnerungen an Albert Ebert
Dokumentarfilm: 43 min
Produktion: IGORFILM (2020-22)
ein Film von: Igor Fürnberg und Hagen Wiel
Musik: Kat Kaufmann
Werke von Albert Ebert © VG Bildkunst 2024
Gefördert von der KUNSTSTIFTUNG SACHSEN-ANHALT
Produktionsleitung: Jürgen Kleinig
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